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Fragen und Antworten zu PV-Anlagen

Eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch attraktiv sind. Zu den wichtigsten Vorteilen zählt die umweltfreundliche Stromerzeugung: PV-Anlagen wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um, ohne dabei schädliche Emissionen freizusetzen, was zur Reduktion des CO₂-Fußabdrucks beiträgt. Zudem ermöglicht die Nutzung einer PV-Anlage eine langfristige Senkung der Stromkosten, da selbst erzeugter Solarstrom günstiger ist als der immer teurer werdende Netzstrom. Mit einem Energiespeicher kann der Eigenverbrauch weiter optimiert und die Unabhängigkeit vom Stromnetz erhöht werden. Darüber hinaus bieten PV-Anlagen eine attraktive Möglichkeit zur Wertsteigerung von Immobilien und werden durch verschiedene staatliche Förderprogramme finanziell unterstützt. Insgesamt tragen PV-Anlagen zur nachhaltigen Energieversorgung und zum persönlichen Beitrag zur Energiewende bei.

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage in der Schweiz variieren je nach Anlagengrösse, verwendeten Komponenten und Installationsbedingungen.
Für eine typische 10 kWp-Anlage liegen die Gesamtkosten durchschnittlich zwischen 26’000 und 30’000 CHF ohne Energiespeicher (bei uns aktuell ab 24’900 CHF erhältlich). Diese Summe umfasst die Anschaffungskosten für Solarmodule, Wechselrichter, Montagesystem, Verkabelung und elektrische Komponenten sowie die ganzen Installationskosten mit allen Abnahmen und Zulassungen.
Soll ein Energiespeicher integriert werden, kommen noch Kosten inklusive Installation von 7’500 bis 12’000 CHF für einen 10 kWh Speicher (bei uns aktuell für unter CHF 7’000 erhältlich) hinzu, was die marktüblichen Gesamtkosten mit Speicher auf 33’500 bis 42’000 CHF erhöht.
Hinzu kommen individuelle Kosten für Zugangs- und Absturzsicherungen von CHF 1’000 bis 3’000 und die Kosten für allfällige zusätzliche Schnee-Fänger von ebenfalls CHF 1’000 bis 3’000.
Weitere Kosten können für Monitoring und Energie-Managementsysteme sowie regelmässige Wartung und Versicherungen anfallen.

Die gesamte Kostenstruktur ist von Fall zu Fall sehr unterschiedlich.
Wir beraten Sie offen und transparent und garantieren Ihnen ein sehr preiswertes Angebot!

Staatliche Förderungen, wie die Einmalvergütung (EIV) sowie kantonale und kommunale Förderprogramme, können die Investitionskosten erheblich reduzieren.
Steuerliche Abzüge für Investitionskosten sind ebenfalls möglich, was die Wirtschaftlichkeit der Anlage verbessert.
Die Amortisationszeit einer PV-Anlage liegt typischerweise zwischen 8 und 12 Jahren, abhängig von den individuellen Förderungen und dem Eigenverbrauch.

Die Integration eines Energiespeichers in eine Photovoltaikanlage bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl die Effizienz als auch die Wirtschaftlichkeit der Anlage steigern. Ein Energiespeicher ermöglicht es, überschüssigen Solarstrom zu speichern und bei Bedarf, zum Beispiel in den Abend- oder Nachtstunden, zu nutzen. Dies erhöht den Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms und reduziert die Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz.

Durch die Speicherung von Solarstrom können Haushalte und Unternehmen ihre Energiekosten weiter senken, da weniger teurer Netzstrom bezogen werden muss. Darüber hinaus bieten Energiespeicher eine zusätzliche Versorgungssicherheit bei Stromausfällen, indem sie als Notstromversorgung fungieren. Langfristig trägt ein Energiespeicher zur Stabilisierung des Stromnetzes bei und unterstützt die Integration erneuerbarer Energien.

Insgesamt verbessert ein Energiespeicher die Nutzung von Solarenergie, fördert die Unabhängigkeit von externen Energiequellen und steigert die Nachhaltigkeit der Energieversorgung.

Die optimale Grösse einer Photovoltaikanlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der jährliche Stromverbrauch, die verfügbare Dachfläche und das Budget. Ein durchschnittlicher Haushalt in der Schweiz verbraucht etwa 4.500 bis 5.500 kWh pro Jahr, aber dies kann je nach Haushaltsgröße und Energiegewohnheiten variieren. Bei der verfügbaren Dachfläche, die für die Installation der PV-Anlage genutzt werden kann, ist es wichtig, dass Sie dabei die Ausrichtungen, Neigungswinkel und eventuelle Verschattungen durch Bäume, Schornsteine oder andere Gebäude berücksichtigen. Pro installiertem Kilowattpeak (kWp) werden etwa 5 bis 7 Quadratmeter Dachfläche benötigt. Eine grobe Faustregel besagt, dass 1 kWp einer PV-Anlage in der Schweiz etwa 900 bis 1.100 kWh Strom pro Jahr erzeugt, abhängig von Standort und Ausrichtung.

In der Schweiz benötigen Photovoltaikanlagen in der Regel keine Baubewilligung, wenn sie die Anforderungen für eine gute Integration in die Gebäudehülle erfüllen und keinen erheblichen Einfluss auf das äußere Erscheinungsbild haben. Ausnahmen gelten für denkmalgeschützte Gebäude und spezielle Ortsbildschutzgebiete, wo eine Genehmigung erforderlich ist. Unabhängig von der Bewilligungspflicht muss die Anlage beim örtlichen Netzbetreiber gemeldet und ein Einspeisevertrag abgeschlossen werden. Die genauen Anforderungen und Regelungen sind unterschiedlich und können bei ihrer Gemeindeverwaltung erfragt werden.

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